Seit dem letzten Herbst läuft ein neues Projekt im Ampergarten, dem sich Andrea, Esther und einige andere fleißige Helfer verschrieben haben:
Bienen und anderen Insekten Futter- und Nistmöglichkeiten anzubieten
Es begann im letzten Herbst mit dem Aufschichten einer Dachziegelmauer und dem Anlegen von Totholzhaufen und Erdhügeln:
Die Dachziegel sollen in den Zwischenräumen allerlei Insekten Wohnraum bieten.
In so einem Holzhaufen finden neben Insekten auch Igel und andere Tiere Schutz.
Ein Erdhaufen mit Ästen und Schneckenhäusern wurde sofort von einer Maus bezogen, weitere Bewohner folgten.
Ein alter Baumstamm bietet einem Ameisenvolk eine tolle Sonnenterrasse.
Im Frühling wurden viele Pflanzenspenden und Ableger aus Gärten der Umgebung eingesetzt. Und während im übrigen Garten fleißig gepflanzt, gejätet und geerntet wird, bleibt das Insekteneck weitgehend sich selbst überlassen. Nach ein paar Wochen sieht das Ganze sehr schön aus, es blüht, summt und krabbelt überall.
Aus etwas Entfernung sieht es so aus:
Wer mutig näher tritt und genauer schaut, der sieht zum Beispiel so etwas:
Der ehrenamtliche Gartenreporter bleibt auch diesem Thema auf der Spur und berichtet über die weitere Entwicklung.